Horvi Enzym Therapie
Horvi-Enzym-Therapie:
Die Horvi-Enzym-Therapie arbeitet mit der gezielten Gabe von Enzymen für den Erhalt bzw. die Wiederherstellung von Gesundheit. Diese Therapieform unterscheidet sich dabei auch grundlegend von beispielsweise der homöopathischen Therapie
Diese Medikamente bekämpfen keine Symptome, sondern Ursachen.
Wirkungsweise der Enzyme:
Sie haben die Fähigkeit, Störungen in den Zellen gezielt zu reparieren und regulierend zu wirken. Es werden die Folgen von Krankheitserregern bekämpft und fördern die Heilung bei entzündlichen Prozessen.
Enzyme besitzen eine regulierende Wirkung. Am Beispiel des Immunsystems veranschaulicht: Bei geschwächtem Immunsystem entwickeln sie die Fähigkeit dieses wieder zu stärken, bei Bedarf aktivieren sie dazu die Abwehrkräfte und erhöhen seine Verteidigungsbereitschaft. Andererseits vermögen sie ein übersteigertes Immunsystem, welches bei Autoimmunerkrankungen oder Allergien der Fall ist, zum richtigen Zeitpunkt auf den gesunden Normalzustand zurück zu führen.
Indikationen der Horvi-Enzym-Therapie:
- Allergien
- Autoimmunerkrankungen
- Hauterkrankungen
- Warzen, Melanome
- Augenerkrankungen
- Erkrankungen im Lungen- und Bronchialsystem
- Herz- und Kreislauferkrankungen
- Wirbelsäulen- und Gelenkerkrankungen
- Arthrose, Cauda – Equina – Syndrom, Dackellähmung
- Chronische Erkrankungen
- Chronischer Niereninsuffizienz – Chronische Pankreasinsuffizienz – Diabetes
- Begleitend bei Tumorerkrankungen
- Entzündungen viral und bakteriell bedingter Erkrankungen
Was ist die Horvi-Enzym-Therapie?
Der deutsche Chemiker und Pharmakologe Dr. Waldemar Diesing erforschte und entwickelte vor ca. 70 Jahren die Horvi-Enzym-Therapie (HET). Im gelang die Herstellung enteiweißter tierischer Reintoxine aus Rohgiften von Kröten, Salamandern, Spinnen, Skorpionen und Schlangen
Wann wird die Horvi- Enzym- Therapie eingesetzt?
Zum Ausbruch einer Krankheit kommt es aufgrund eines Enzymdefektes, was nicht anderes als die Enzymblockade eines Stoffwechselvorganges bedeutet. Diese Enzymhemmung kann durch eine erworbene Inaktivität bzw. genetische Abwesenheit eines Enzyms auftreten.
An dieser Blockade setzt die Horvie-Enzym-Therapie an:
Führt man dem Organismus die richtigen Enzyme zu, tritt in der Regel eine Heilung auf. Vergleichbar mit Reparaturtrupps arbeiten die Horvi Enzym-Präperate, da sie lediglich dort eingreifen, wo eine gestörte Enzymreaktion -ein Schaden vorliegt. Gesunde Zellen hingegen werden nicht belastet. Somit sind auch keine Neben- oder Spätwirkungen bekannt.
Quelle: Horvi-Enzymed Holland B.V., Pschyrembel, Bildnachweis: TierDoku